Warum Katzentüren so praktisch sind
Was ist eine Katzentür?
Normalerweise besteht eine Katzentür aus einem Rahmen. Heran befinden sich oberhalb Scharniere, die die Tür mit einem Schwingmechanismus halten. Wenn die Katze nun die Klappe mit dem Kopf nach vorn schiebt, dann kann sie nach draußen gelangen, oder nach innen, je nachdem von welcher Seite diese die Tür betätigt. Es gibt dabei Modelle, welche nach dem zurückklappen die Tür mit einem Mechanismus, welcher meistens magnetisch arbeitet, sicher verschließen. Viele Anwender fragen sich, wie diese verhindern können, dass fremde Katzen ins Haus gelangen. Die meisten Katzen meiden die fremden Häuser, da dies nicht das eigene Territorium ist und es nach den anderen Katzen riecht.
Moderne Katzentüren und –klappen weisen jedoch einen besonderen Mechanismus auf. Zum Beispiel kann die Tür nur dann geöffnet werden, wenn ein besonderer Sensor betätigt wird. Jene Technik wird nur dann ausgelöst, wenn zum Beispiel die Katze mit einem besonderen Halsband versehen ist. Wenn nun die Katze in die Nähe der Tür kommt, dann wird diese entriegelt. Wenn die Katze durch die Luke gelangt ist, dann verschließt die Tür automatisch wieder und verhindert auf diese Weise, dass fremde Tiere eindringen können. Einige dieser Türen können so eingestellt werden, dass diese, nachdem der Stubentiger heimgekehrt ist, die Tür verriegeln und in einer festen Uhrzeit das Schloss freigegeben wird.
Wie kann die Katze an die Katzentür gewöhnt werden?
Katzen sind generell Gewohnheitstiere. Jedoch ist es sehr wichtig, dass die Halter der Katze ausreichend Zeit geben, damit diese sich an die neue Tür gewöhnen kann. Neugierige Tiere erkunden und entdecken eine Katzentür oft von alleine. Vor allem, wenn die Tür durchsichtig ist und die Katze nach draußen schauen kann, wird dadurch schnell das Interesse daran geweckt.
Wenn die Katze auch nach wenigen Tagen gar kein Interesse an der Tür zeigt, dann ist der Einsatz des Halters gefragt. Dieser kann sie zum Beispiel mit Leckerlis nahe der Katzenklappe anlocken.