Nano Aquarium mehr als nur ein Blickfang im Wohnzimmer
Hobbys gibt es immer mehr und viele verlieren auch die Bedeutung in unserer schnelllebigen den Welt. Dennoch scheint die Aquaristik weiterhin die Menschen zu begeistern. Sei es aufgrund der Vielfalt oder aber auch wegen dem Beruhigenden Charakter welche Fische und Wasser auf uns übertragen. Vor allem die Welt der Nano Aquarium Welt scheint immer mehr Einzug in die Wohnzimmer zu erhalten. Was ist denn die Faszination eines Nano Aquarium? Was ist daran besonders? Und warum verfallen immer noch so viele diesem Hobby?
Unterschied zwischen Nano Aquarium und herkömmlichen Aquarien
Für viele wird der Unterschied nicht klar sein. Wie aber der Begriff Nano schnell verdeutlicht geht es hier um die kleinen Aquarien mit einem Wasservolumen bzw. Fassungsvermögen von gerade mal wenige Liter. Meist gelten Nano Aquarien nur bis ca. 50 – 60 Liter. Alles darüber kann nicht mehr zum Bereich Nano gezählt werden.
Nano Aquarium die Vorteile liegen auf der Hand
Vor allem die Größe der Becken stellt den entscheidenden Vorteil für die meisten Einsteiger in die Aquaristik dar. Aber auch erfahrene Aquarianer schätzen Nano Aquarien, wegen ihres besonderen Charm. Oft ist die Haltung und Pflege hier auch wesentlich anspruchsvoller wie in einem herkömmlichen Becken.
Achtung vor allem für Anfänger beim ersten Aquarium
Viele Anfänger greifen zum Nano Aquarium, da sie der Meinung sind, dass diese besonders einfach zu pflegen wären. Auch steht oft das Budget im Vordergrund. Man geht davon aus, dass man hier mit weniger finanziellen Mittels auskommt. Dies wird meist auch passen. Bei der Pflege sieht es aber anders aus. Hier muss man vehement Widersprechen. Je kleiner der biologische Raum, desto schwerer wird es hier das Gleichgewicht zu halten. Wasserwerte lassen sich nicht so einfach halten und auch Probleme mit Algen und Co können schnell auftreten. Deshalb sollten Anfänger eher mit einer Größe von rund 100 Liter oder mehr in das neue Hobby starten.
Wer in die Nano Aquaristik startet, sollte besser bereits einige an Erfahrungen mitbringen.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)