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Katzenfutter-Arten – Vor- und Nachteile von Nass- bzw. Trockenfutter

Ist man stolzer Besitzer einer Katze, dann möchte man auch alles dafür tun, dass sie sich wohl fühlt. Genau wie beim Menschen ist es auch bei Tieren wichtig, die richtige Nahrung zu sich zu nehmen. Bei Katzenfutter wird ganz grundsätzlich in Trocken- und Nassfutter unterschieden.

Worin liegen die Vor- und Nachteile von Trockenfutter?

Trockenfutter erfreut sich großer Beliebtheit und das nicht ohne Grund. Es ist für die Katze gut verdaulich und zusätzlich voll mit Nährstoffen, die sehr nützlich und wichtig für die Katze sind. Es ist ein sehr hygienisches Katzenfutter, da es völlig frei von Bakterien und Keimen ist. Trockenfutter ist preisgünstig und lange haltbar.

Ein Nachteil ist sicherlich die Härte. Manchen Katzen ist es zu fest und sie bekommen durch das vermehrte Kauen Zahnschmerzen. Dieses Futter hat viele Kalorien und kann bei regelmäßigem Verzehr zu Übergewicht der Katze führen.

Was sind die Vor- und Nachteile des Nassfutters?

Ein erheblicher Vorteil von Nassfutter ist natürlich, dass es weich und sehr leicht verdaulich ist. Der hohe Anteil an Feuchtigkeit dient zusätzlich dazu, dass der Bedarf an Wasser, den eine Katze benötigt, abgedeckt wird. Dadurch erkranken sie seltener an Blasensteinen und Harnwegsinfektionen.
Nassfutter ist nicht lange haltbar, was ein Nachteil ist. Sobald das Futter geöffnet ist, muss es innerhalb von zwei Tagen gefressen werden. Es verliert sehr schnell wichtige Nährstoffe und wird ungenießbar.

Wofür ist das richtige Futter wichtig?

Es ist wichtig, dass die Katze sich wohl fühlt und ihr das Futter guttut. Daher kann man auch einfach die Katze mitentscheiden lassen, ob sie sich eher für Trocken- oder Nassfutter begeistert. Idealerweise ist natürlich eine Kombination von beiden.

Generell ist das richtige Futter wichtig für die Verdauung, das Fell und die Haut. Auch der Knochenbau profitiert von einem Futter mit wichtigen Materialien und Calcium.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)