An diese Dinge sollte man denken, wenn der Hund ins Zuhause einzieht
Hunde und Katzen gehören in Deutschland zu den Siegern in Sachen Lieblingshaustier. Besonders aber sind es die Hunde, die uns sehr ans Herz gewachsen sind und in vielen Haushalten leben meist gleich mehrere Tiere. Wenn man sich dazu entschließt sich einen Hund anzuschaffen, bedeutet dies eine große Portion Verantwortung fürs Tier zu übernehmen und dies bis zum letzten Atemzug. Das bedeutet aber auch, dass das bisherige Leben, besonders der Ablauf des Alltags, sich drastisch verändern können. Je nachdem welches Tier mit welchen Eigenschaften einziehen wird, muss man sich dementsprechend anpassen und dem Hund den Einzug wie auch das Leben in der neuen Familie so angenehm wie möglich gestalten zu können.
Welcher Hund soll es sein?
Diese Frage sollte man sich schon im Vorfeld ziemlich früh stellen. Denn je nach Rasse und Eingenschaften kann der Hund ganz unterschiedliche Verhaltenszüge aufweisen. So ist der Husky oder der Windhund grundlegend gern ein sehr agiles und lauffreudiges Tier. Der Labrador eher weniger und der Retriever nur bedingt. Die Größe des Hundes ist ebenfalls nicht ganz unwichtig und auch ob Kinder im Haushalt leben. Es gibt äußerst umtriebige und agile Hunde, wie auch eher gemütliche und leicht zufrieden zu stellende Hunde. Einige Hunderassen, wie der Labrador, werden auch gern einmal als Familien- und Kinderhunde bezeichnet. Aber: Auch hier gibt es Ausnahmen.
Kleine Terrier sind auch nicht immer die richtigen Partner für die Familie, selbst wenn sie noch so niedlich ausschauen, sind sie dennoch meist sehr agil und weisen nicht selten ein starkes, territoriales Verhalten auf. Wenn man sich also einen Hund anschaffen möchte und Kinder, sogar Kleinkinder im Haushalt leben, sollte man sich immer in Tierheimen oder bei Züchtern gut beraten lassen und den passenden Hund, mit den richtigen Charaktereigenschaften aussuchen.
Den Garten gestalten
Der Hund sollte, wenn er sich frei im Garten bewegen soll, immer und auf jeden Fall gut gesichert werden können. Der Zaun und die Einzäunung des Grundstücks müssen lückenlos sein. Man kann auch mit Palisaden oder Mauern und Hecken die Eingrenzung sichern und die Reizschwelle für besonders sensible Hunde und Wachhunde minimieren. Desto weniger sie sehen, umso ruhiger sind sie letztlich auch.W Schattige Plätze im Sommer nimmt der Hund gerne an und gibt es einen Teich zum Abkühlen, hat man schon ein kleines Paradies für ihn geschaffen. Tipp: In den Sommermonaten können die Kids wie auch der Hund ins kleine, aufblasbare Becken springen.
Das Zuhause gestalten
Der Schlafplatz sollte ein Hundebett sein, oder auch ein Körbchen. Manchmal liegen sie sogar lieber auf einer einfachen Wolldecke auf dem Boden. Auf dem Sofa oder im Bett sollte man ebenfalls eine leichte Decke als Unterlage nutzen. Denn immerhin streunt der Vierbeiner durchs Gebüsch im Garten und kann die ein oder andere Zecke mit nachhause bringen. Der Futterplatz sollte in der Küche sein und man sollte immer hochwertiges Futter, wie das Reico Hundefutter beispielsweise füttern, um ihm alle wichtigen Vitamine und Co. zuführen zu können. Alles an Deko, was der Hund mit seiner Rute wegfegen und Umwerfen kann, sollte man vermeiden und wegstellen.